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„Verlag vs. Selfpublishing?“ – Diskussion im Drachenhort

Das Twitchen im #drachenhort42 von der Edition Roter Drache gestern hat richtig gut getan. Die Buchmenschen endlich mal wiederzusehen, ihre Stimmen, ihr Lachen und von ihren Ideen zu hören, zeigte mir, was mir fehlt. Ich vermisse das Getummel, Gespinne und Gequatsche mit euch, aber auch mit euch LeserInnen sooo sehr! Ich wünsche mir, dass spätestens nächstes Jahr wieder alles (einigermaßen) normal läuft. Ich will Messen, Cons, Begegnungen, Geknuddel, Wahnsinn und Zirkus haben. Am liebsten JETZT! Aber ich muss mich -wie wir alle- wohl noch etwas gedulden. Nutzen wir also die Zeit, um neue Dinge anzugehen, damit wir bald mit vielen spannenden Projekten die Herzen der Fans (und usere) mit bunter Fantasie füllen können und so die graue Zeit, die dann hinter uns liegt, ad acta zu legen. Ich bin bereit. Ihr auch?
Wer die Diskussion verpasst hat, kann sie hier nochmal nachschauen: https://www.twitch.tv/videos/1003966706
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Sandra Baumgärtner beim Kultursommer Rheinland-Pfalz 2021

 
Seit 1992 ermöglicht der Kultursommer Rheinland-Pfalz Kulturprojekte aller Kunstsparten, die zwischen Mai und Oktober in Rheinland-Pfalz in der Stadt und auf dem Land stattfinden. Der Kultursommer berät und vernetzt die Freie Kulturszene wie kommunale Veranstalterinnen und Veranstalter und schafft Raum für Begegnungen. Das Kultursommer-Motto setzt jedes Jahr neue Impulse – für eine lebendige Kulturszene in Rheinland-Pfalz!“ (Zitat von www.kultursommer.de, April 2021)
Im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz werden meine Stipendienprojekte „Aquarií-Band 3“ und „Hörbuchproduktion Aquarií 1“ jetzt auf der Kultursommerseite ausgestellt. Es ist schon toll, was die vielen Kreativen im Land in den letzten Monaten erschaffen haben. Trotz Corona und mit Hilfe der Stipendien, die das Land Rheinland Pfalz unbürokratisch und schnell vergeben hat!
Wer sich für den Kultursommer und die vielfältigen Projekte interessiert, kann gerne auf der Hauptseite stöbern. Hier geht es zu meiner Präsentation: https://kultursommer.de/kuns…/autorin-sandra-baumgaertner/
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Diskussion im Drachenhort: Verlag vs. Selfpublishing?

Morgen gibt es Neues aus der Baumgärtnerschen Schreibstube! Ich bin im Drachenhort zu Gast und diskutiere mit Roter Drache Verleger Holger Kliemannel und meinen Autorenkolleginnen Anja Bagus und Stephanie Kempin über die Vor- und Nachteile von Buchveröffentlichungen im Verlag versus Selfpublishing. Ist ein Verlagsvertrag der „Heilige Gral“ oder obsolet? Diskutiert mit – morgen bei 👉Twitch im Drachenhort der Edition Roter Drache.

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Woche 9 oder: Und noch einmal, weil es so (un)schön ist.

Juchuuuu! Die restlichen Kapitel sind eingedost, fertig bearbeitet und als MP3 gesichert. Beim Durchhören meines Materials fiel mir jedoch auf, dass die Oceanlogging-Geschichten tontechnisch eine andere Qualität haben, als die restlichen Aufnahmen. Das liegt daran, dass ich anfangs die Tonaufnahmen geschnitten und gleichzeitig mit Audacity herumexperimentiert habe, statt mich erst einmal voll und ganz auf eine gute Aufnahmen zu konzentrieren. Erst beim Einlesen des eigentlichen Textes ließ (mehr …)

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Woche 8 oder: ICH hab an der Uhr gedreht!

Wer hätte gedacht, dass die achte Woche so erfolgreich verläuft? Neben sieben fertigen Kapiteln habe ich sehr zu meiner Freude auch zwei zusätzliche Arbeitswochen generieren können. Ich habe mich immer gewundert, weil ich nur zehn Wochen Zeit eingeplant hatte. Erst jetzt, wo ich mich der Deadline nähere und allmählich in Panik verfalle, habe ich genauer auf den Kalender geschaut, nachgerechnet und prompt zwei Wochen „gefunden“, die ich vorher wohl übersehen hatte. (mehr …)

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Woche 7 oder: Von brummenden Bären, schlafenden Händen und fluchenden Autorinnen

Die siebte Woche verlief glücklicherweise besser, als die vergangene. Ich habe vier neue Kapitel fertiggestellt und kann am Montag bei Kapitel 16 weitermachen. Ich markiere im Buch immer die Stelle, an der ich weiterlesen muss. Wenn ich mir den Rest Text ansehe, dann scheint es gar nicht mehr so viel Arbeit zu sein, zumal ich die Oceanlogging-Geschichten bereits eingelesen habe. Trotzdem ist es unmöglich, das Hörbuch in drei Wochen fertig zu haben. (mehr …)

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Woche 6 oder: Tauchkurs im Wackelpudding

Viel weiter als bis zum Kapitel 11 bin ich diese Woche leider nicht gekommen. Das Arbeiten am Aquarií-Hörbuchprojekt war dieses Mal zäh. Das lag weniger an der Arbeit, als viel mehr an den zahlreichen Ablenkungen. Ich war neben Hörbuchsprecherin auch Tonbearbeiterin, Lehrerin, Gärtnerin, Einkäuferin, Bankangestellte, Putzfrau, Köchin, Therapeutin, Leserin und noch einiges Spannende mehr. Es herrschte Alltagstrubel, statt Ruhe und Konzentration. Doch die brauche ich sowohl zum Einlesen und Aufnehmen als auch zum Bearbeiten der eingesprochenen Texte. Und mal ehrlich: Wer arbeitet denn schon gerne im dunklen, stillen Keller, wenn draußen der Frühling lockt? (mehr …)

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Woche 5 oder: Bitte Ruh… kztschrrrrrKLONK!

Wenn ich diese Woche eines gelernt habe, dann, dass es sinnvoll ist, möglichst früh aufzustehen und mit dem Einsprechen loszulegen. Denn obwohl ich mir, abgeschirmt im hintersten Kellereck, eine Lesebutze eingerichtet habe, ist es dort alles andere als ruhig. Knackende Heizungen, dröhnende Flugzeuge, ratternde Rollläden, fiepsende Tinitusse … unglaublich, was alles Krach macht, wenn es ganz ruhig sein muss.  Ich merke zudem, wie sich meine Stimme verändert. Seitenweise laut zu lesen strengt die Stimmbänder an und verändert die „Klangfarbe“. (mehr …)

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Woche 4 oder: Hört das Kapitel denn gar nicht auf?

Eins vorweg: Diese Woche ist mir (fast) kein Fehler mehr passiert. Zumindest kein technischer. Die Fehler waren vielmehr schon im Text. Was man so alles findet, wenn man sein Geschriebenes nach Jahren erneut liest, ist erstaunlich. Ich musste an das denken, was mir mein großartiger Lektor mal angeraten hat: Wenn man Texte laut liest, offenbaren sich Fehler und Wortschwurbeleien am besten. Das lag meist an meiner Schludrigkeit, weil ich bei Änderungen am fast finalen Text nicht akribisch gearbeitet habe und (mehr …)

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Woche 3 oder: Und täglich grüßt der Prolog

Man sollte ja meinen, ich hätte es in der dritten Woche raus, wie das mit der Aufnahme funktioniert und hätte nach Jahren am Rechner kapiert, wie wichtig die regelmäßige Datensicherung ist. Und es ist ja auch nicht so, dass ich kein Gerätetests mache, bevor ich ein Kapitel einlese oder aufgenommene Takes nicht abspeichere. Bei den vier „Tales of the Oceanlogging“-Geschichten lief eigentlich auch alles reibungslos. Trotzdem bin ich diese Woche schier verzweifelt. (mehr …)

Hier findet man mich:

ab 3.11.2023 Festival für Frieden, Freiheit und Freude - Trier

 

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