Der Knoten ist endlich geplatzt! Dank eurer Motivation und den lieben Aufmunterungen per Mail und Telefon habe ich endlich wieder einen „heißen Draht“ zu meiner Geschichte bekommen. Keine Ahnung, wie ich vergessen konnte, wie schön Mellis Abenteuer in Australien am Ningaloo Reef doch ist. Da macht selbst die Überarbeitung von „Aquarií – Tränen der Göttin“ Spaß. Mittlerweile habe ich die arbeitsintensiven Anfangskapitel hinter mir und tauche immer tiefer ins Geschehen. Bald dürft auch ihr Mellis Abenteuer erleben. Seid ihr schon gesapnnt? Eines kann ich euch versprechen: Der finalen Band der Aquarií-Reihe wird richtig fesselnd, denn es kommt ganz anders als ihr denkt.
ACHTUNG: Der kostenlose Download des Hörbuches ist voraussichtlich Juni 2021 möglich!
Kostenlos, aber bitte nicht umsonst! Eine lieb gemeinte Bitte meinerseits: Ich stelle das Hörbuch zu AQUARIÍ-Schlucht der Erinnerung bewusst kostenlos online, um dir eine Freude zu bereiten. Was du vielleicht beim Putzen oder Autofahren anhören wirst, benötigte viele Stunden der Produktion. Es kostete mich Wochen, um die 450 Seiten des Romans einzusprechen und nochmal so viele, das Tonmaterial am Ende als akzeptables Hörbuch zusammenzusetzen. Für eine Anerkennung dieser kreativen Arbeit wäre ich daher sehr dankbar. Deine „Tintenkleckse“ (via PayPal oder Kreditkarte gekleckst) ermöglichen es mir, weitere fantastische Projekte für dich in Angriff zu nehmen. Für diese Belohnung und Motivation beDANKE ich mich schon jetzt von ganzem Herzen bei dir!
… machen unsere Buchwelt bunter!
ACHTUNG: Der kostenlose Download des Hörbuches ist voraussichtlich Juni 2021 möglich!
- Hörbuch AQUARIÍ-Schlucht der Erinnerung
- Ungekürzte Ausgabe
- Gelesen von Sandra Baumgärtner
- Technisches Mastering: www.audiocarsten.de
Juchuuuu! Die restlichen Kapitel sind eingedost, fertig bearbeitet und als MP3 gesichert. Beim Durchhören meines Materials fiel mir jedoch auf, dass die Oceanlogging-Geschichten tontechnisch eine andere Qualität haben, als die restlichen Aufnahmen. Das liegt daran, dass ich anfangs die Tonaufnahmen geschnitten und gleichzeitig mit Audacity herumexperimentiert habe, statt mich erst einmal voll und ganz auf eine gute Aufnahmen zu konzentrieren. Erst beim Einlesen des eigentlichen Textes ließ (mehr …)
Wer hätte gedacht, dass die achte Woche so erfolgreich verläuft? Neben sieben fertigen Kapiteln habe ich sehr zu meiner Freude auch zwei zusätzliche Arbeitswochen generieren können. Ich habe mich immer gewundert, weil ich nur zehn Wochen Zeit eingeplant hatte. Erst jetzt, wo ich mich der Deadline nähere und allmählich in Panik verfalle, habe ich genauer auf den Kalender geschaut, nachgerechnet und prompt zwei Wochen „gefunden“, die ich vorher wohl übersehen hatte. (mehr …)
Die siebte Woche verlief glücklicherweise besser, als die vergangene. Ich habe vier neue Kapitel fertiggestellt und kann am Montag bei Kapitel 16 weitermachen. Ich markiere im Buch immer die Stelle, an der ich weiterlesen muss. Wenn ich mir den Rest Text ansehe, dann scheint es gar nicht mehr so viel Arbeit zu sein, zumal ich die Oceanlogging-Geschichten bereits eingelesen habe. Trotzdem ist es unmöglich, das Hörbuch in drei Wochen fertig zu haben. (mehr …)
Viel weiter als bis zum Kapitel 11 bin ich diese Woche leider nicht gekommen. Das Arbeiten am Aquarií-Hörbuchprojekt war dieses Mal zäh. Das lag weniger an der Arbeit, als viel mehr an den zahlreichen Ablenkungen. Ich war neben Hörbuchsprecherin auch Tonbearbeiterin, Lehrerin, Gärtnerin, Einkäuferin, Bankangestellte, Putzfrau, Köchin, Therapeutin, Leserin und noch einiges Spannende mehr. Es herrschte Alltagstrubel, statt Ruhe und Konzentration. Doch die brauche ich sowohl zum Einlesen und Aufnehmen als auch zum Bearbeiten der eingesprochenen Texte. Und mal ehrlich: Wer arbeitet denn schon gerne im dunklen, stillen Keller, wenn draußen der Frühling lockt? (mehr …)
Wenn ich diese Woche eines gelernt habe, dann, dass es sinnvoll ist, möglichst früh aufzustehen und mit dem Einsprechen loszulegen. Denn obwohl ich mir, abgeschirmt im hintersten Kellereck, eine Lesebutze eingerichtet habe, ist es dort alles andere als ruhig. Knackende Heizungen, dröhnende Flugzeuge, ratternde Rollläden, fiepsende Tinitusse … unglaublich, was alles Krach macht, wenn es ganz ruhig sein muss. Ich merke zudem, wie sich meine Stimme verändert. Seitenweise laut zu lesen strengt die Stimmbänder an und verändert die „Klangfarbe“. (mehr …)
Eins vorweg: Diese Woche ist mir (fast) kein Fehler mehr passiert. Zumindest kein technischer. Die Fehler waren vielmehr schon im Text. Was man so alles findet, wenn man sein Geschriebenes nach Jahren erneut liest, ist erstaunlich. Ich musste an das denken, was mir mein großartiger Lektor mal angeraten hat: Wenn man Texte laut liest, offenbaren sich Fehler und Wortschwurbeleien am besten. Das lag meist an meiner Schludrigkeit, weil ich bei Änderungen am fast finalen Text nicht akribisch gearbeitet habe und (mehr …)
Mellis Hoffnung, Verbündete im Kampf um Marahií zu finden, schwindet. Selbst Benjamin bricht nach ihrem gemeinsamen Besuch im Königreich den Kontakt zu ihr ab. Ihr bleibt nur noch eine Möglichkeit: Sie muss mit den Rebellen verhandeln, um sie von ihrem zerstörerischen Vorhaben abzubringen. Doch wie nähert man sich dem Feind, ohne in Gefahr zu geraten? Welche Pläne verfolgt ihr Bruder? Und bringt der Ahári tatsächlich Läuterung, wie es ihr in der Schlucht der Erinnerung vorhergesagt wurde? Oder deutet Melli die Worte der Göttin völlig falsch?
AQUARIÍ-Tränen der Göttin
mit einem Nachwort von der Diplom-Biologin und Wissenschaftsjournalistin Bettina Wurche
ISBN 978-3-947361-21-2
400 Seiten, Klappbroschur, 15 Euro
Auch als eBook erhältlich!
Alle 3 Bände der Aquarií-Trilogie:
Aquarií – Schlucht der Erinnerung (Band 1)
Aquarií – Intrige der Rebellen (Band 2)
Aquarií – Tränen der Göttin (Band 3)
Die Woche 1 begann mit einer tollen Recherchearbeit. Ich habe nicht nur nach Informationsmaterial zum Thema „Wie gestalte ich ein Hörbuch?“ gesammelt, sondern habe mich auch auf die Suche nach einem geeigneten Titelsong gemacht. Die Auswahl an GEMA-freien Songs, deren Lizenzen man kaufen kann, ist riesig. Dennoch habe ich recht schnell einen passenden Titel gefunden, der uns Mellis Abenteuer auch über Band 1 hinaus prima auf die Ohren packt. Sogar der Name des Titels passt. Am liebsten würde ich ihn euch gleich vorspielen, aber ich spanne euch noch ein bisschen auf die Folter, um es spannend zu machen.
Mittlerweile läuft Woche 2 und ich bin Besitzerin eines super Mikrofons und einer Software zum Aufnehmen, bzw. fürs späteren Bearbeiten der Tonspuren. Kolleg*innen, die sich bereits mit dem Thema befasst haben, waren mir dabei eine große Hilfe. Kleinere Probeläufe, die ich mit meinem neuen Equipment gemacht habe, klingen vielversprechend. Ich muss aber noch ein paar Tutorials anschauen, um die Kniffe des sog. Masterings zu erlernen.
Die ersten Kapitel des Textes aus „Aquarií-Schlucht der Erinnerung“ habe ich jetzt bearbeitet. Es gilt, alle Sprecherrollen mit unterschiedlichen Farben zu markieren und auch Pausen anzumerken, damit ich bei Einlesen nicht durcheinanderkomme und vor allem im Redetempo nicht davon galoppiere. Nichts ist schlimmer, als zu schnell zu lesen. Die Zuhörer brauchen schließlich Zeit, das Kopfkino anzuwerfen.