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Black Out Poetry

Die Kids in meiner Buchstabengestöber-Schreib-AG durften heute mal etwas Neues ausprobieren. Kennt ihr Black Out Poetry? Ich kannte es nicht, bin aber ganz hin und weg von dieser kreativen Art, mit Büchern, bzw. Buchseiten umzugehen. Man nehme eine beliebige Buchseite, hebe einzelne Worte hervor und verdecke den Rest der Wörter mit einer Zeichnung oder einem Gemälde. Ecosiat einfach mal. Ihr werdet staunen, was es für tolle BOP-Seiten es gibt.
Die Werke der Kids sind noch nicht ganz fertig, mein Probebild aber schon. Als Vorlage diente mir eine Seite aus „Ghostsitter“, einer witzigen Buchreihe von Tommy Krappweis. Es ist fast schon ein kleines Kunstwerk geworden, oder?
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Sich am Glück anderer erfreuen …

Heute mal etwas Schönes aus der Buchstabengestöber-Schreib-AG.
Meine Schreib-AG-Kids haben gemeinsam eine spannende (und echt lange) Agentinnengeschichte geschrieben und sie mit wenig Unterstützung meinerseits überarbeitet und feingeschliffen. Das an sich ist schon klasse. Aber es wird noch besser. Ihre Geschichte wird jetzt in der jährlich erscheinenden Schulzeitung veröffentlicht! Ist das nicht ein toller Erfolg für die Jungautorinnen? Die Druckvorlage zeige ich natürlich noch nicht, aber es sind ganze 6 Seiten in der Schulzeitung (plus noch diverse andere Beiträge, die die Kids in der Schreib-AG erstellt haben). Ich freu mich so für sie! Es macht mich glücklich, sie motiviert zu haben. Dass ich ihnen – abseits des regulären Unterrichts – Mut machen konnte, ihre Gedanken und Ideen mitzuteilen und am Schreiben Spaß zu haben. Genau dafür steht mein Buchstabengestöber.
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CU in Marahií!

Soll ich euch etwas verraten? Der dritte Band der Aquarií-Reihe ist im Kasten. Also, so richtig … fertig … zu Ende. So gut wie veröffentlichungsfähig. Wobei, eine letzte Durchsicht muss noch erledigt werden. Aber dann segelt das Manuskript gen Veröffentlichung. Dann heißt es Abschied nehmen. Das stimmt mich traurig! Ich war sehr gerne mit Melli und Tamati auf der Braut unterwegs, bin gerne mit ihnen nach Marahií gereist und habe mich ins Königreich und dessen Bewohner verliebt. Ich will nicht abreisen. Deshalb weiß ich jetzt schon, dass ich mich an den Aquarií längst noch nicht abgearbeitet habe. Ich liebäugel damit, eine weitere Geschichte zu schreiben. Vielleicht eine Art Episode Null oder eine detaillierte Ausarbeitung vom Anfang, als sich die Rebellen vom Königreich abgewenden, von Tiraboroó und seinem Bruder, von Tachimaál und Stellanah. Oder mehr vom Oceanlogging. Da steckt noch so viel Spannendes in den Aquarií, wo anfangen? Habt ihr eine Idee oder einen Wunsch? Was würde euch interessieren?
Wie auch immer, jetzt geht es erst einmal mit dem letzten Band der Trilogie los. Ab kommendem Wochenende serviere ich euch wöchentlich Textschnipsel, die ein bisschen Lust aufs Lesen machen. Haltet also die Augen offen, damit ihr nichts verpasst.
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Fi-nale … o-oh!

Buchcover Ausschnitt Aquarii Mermaids Meerjungfrauen Australien Trilogie FantasyIch gebe zu, ich brauche mit dem dritten Band der Aquarií-Reihe echt lang. Ich habe die Rohversion zwar binnen der vier Monate, die das Stipendium von „Im Fokus-Sechs Punkte für die Kultur“ gedauert hat, eingetippt. Aber dieses Tempo merkte man dem Text hinterher leider an. Schluderig geschrieben, wenig durchdachter Plot und dadurch diverse Logikfehler. Eben eine schnell zu Papier gebrachte Geschichte. Dementsprechend üppig fiel das Lektorat und die Nacharbeit aus. Ich musste das Manuskript mehrfach überarbeiten. Es mauserte sich dadurch zu einem rundum gelungenen Finale der Australian Mermaid Saga. Aktuell bin ich am allerletzten Durchgang und fische die letzten Schreibfehler heraus. Noch ein paar Kapitel und ich bin am Ende (nicht nur mit dem Manuskript …). „Aquarií-Tränen der Göttin“ sollte also rechtzeitig zu den Sommerferien als eBook erscheinen, sofern Poseidon nicht wieder querschießt.

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Einfach Schenken & Spenden

Ostern steht vor der Tür. Wie wäre es mit einem tollen Buch im Osternest? Und wie wäre es, wenn wir damit gemeinsam etwas Gutes tun? Bestellt jetzt den Kinderbuchklassiker „VAMPI – Die kleine Vampirfledermaus“ und/oder „TIFFI – Die Tigerschnecke“.

Bis zu 2 Bücher versende ich versandkostenfrei und spende zudem den Erlös aus sämtlichen Buchbestellungen bis Ende April an „Aktion Deutschland hilft“. Bei einer größeren Bestellung oder einer Lieferung ins Ausland übernehme ich die Hälfte des Portos.

Bestellungen bitte an vampi@mailbox.org

FROHE OSTERN für uns alle!

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Woche 17 (Deadline am 18.03.2020)

Scheitern: „Unter Scheitern versteht man, wenn ein durch eine Handlung intendiertes Ziel nicht erreicht wird, wenn also etwas misslingt und nicht den erwünschten, angestrebten Erfolg hat.“ (Aus Wikipedia)

„Du hast deine Frist überschritten“, informierte mich gestern mein Papyrus-Schreibprogramm. Ich klickte die Nachricht schnell weg. Ich habe mein Projektziel, bis zum 18. März 2022 die Rohform von „Seraphim: Mors Certa“ fertig zu haben, nicht erreicht. Ich habe versagt. Bin ich deshalb eine miese Autorin? Nein, bin ich nicht. Landet das Projekt jetzt unfertig in der Schublade? Ganz sicher nicht! Ich mag die Deadline nicht eingehalten haben, aber das hat nichts mit dem Manuskript zu tun, sondern vielmehr mit äußeren und privaten Umständen, die meinen Freiraum zum Schreiben verknappt haben. So sehr, dass auch der großzügig eingeplante Zeitpuffer am Ende aufgebraucht war. Die Deadline war willkürlich gewählt, lediglich an Vorgaben des Stipendiumsgebers ausgerichtet. Aber das Leben tickt anders. Es hält sich nicht an Deadlines. Und manchmal muss man eben entscheiden, was wichtig und was nebensächlich ist. Ich habe mich für meine Familie und mich entschieden. Das Buch kann warten.
Von geplanten 70.000 Wörtern fehlen mir noch 10.000. Die Geschichte neigt sich dem Ende zu, die Fäden laufen allmählich zusammen und viele offene Fragen werden geklärt. Es ist nicht mehr viel zu schreiben, aber dennoch kommt nun der entscheidende Teil der Geschichte. Sie ist schon viel zu weit gesponnen, als dass ich sie beiseitelegen mag. Daher werde ich sie definitiv fertigschreiben, auch wenn es mir aus den oben genannten Gründen schwerfällt. Eine neue Deadline habe ich in meinem Schreibprogramm übrigens nicht mehr angegeben. Das Manuskript ist fertig, wenn es fertig ist. Ich mag gescheitert sein, aber Scheitern ist nur ein weiterer Schritt zum Erfolg. Und ob der morgen oder übermorgen eintritt, ist mir egal. Hauptsache, er kommt irgendwann.
Stand am 19.03.2022: 59.100 Wörter

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Buchstabengestöber-Schreibwerkstatt

Buchstabengestöber Kreative Schreibwerkstatt Jedem Kind seine Kunst Sandra Baumgärtner Grundschule

Es ist schön, wenn sich Menschen, ob jung oder alt, in ihrer Sprache wortgewandt ausdrücken können. Doch manchmal geht die Schönheit von Sprache über den Fokus auf ihre Funktionalität verloren.
Um Kindern den eloquenten, kreativen und ästhetischen Umgang mit Sprache näher zu bringen, wähle ich in meinem Angebot einen leichten, spielerischen Ansatz. Unterhaltsame Buchstabenspiele, sprechorientierte Lockerungsübungen, bildstarke Beschreibungsmanöver, explorierendes Buchgestöber etc. beflügeln die Fantasie und die Lust sich auszudrücken. Der Besuch einer Bibliothek verbunden mit der Einsicht in die unterschiedlichsten Bücher und Themen erweitern den Horizont und ein Spaziergang in der Natur bläst die Alltagsgedanken frei und macht Platz für kreative Sprachgestaltung. (mehr …)

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Woche 15+16 (28.02. bis 13.03.2022)

Nichts geht mehr …
… weil sich nichts zum Besseren gewendet hat.
Stand am 13.03.2022: 57.000 Wörter

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